13. Februar 2010

Neues vom Altschnee

Wenn schon Altschnee, dann diesen, von dem OZ-Leser erst am Montag gegen Geld erfahren:

... seit heute Morgen, 1 Uhr, hat Greifswald in Vorpommern an der Ostsee einen neuen Schneerekord mit einer Gesamtschneedecke von sage und schreibe 60 Zentimetern in der Messreihe seit 1951! Man darf nicht vergessen, dass dies keine von einem Automaten ermittelte Schneehöhe ist, sondern diese wurde als von einem Menschen beurteilt. 60 Zentimeter...im Mittel würde ich also bis zu den Oberschenkeln in Greifswald im Schnee stehen. ...

3 Kommentare:

  1. kulbrod13.2.10

    Da irrst Du Dich, Lupe. Wenn Du durch 60 cm tiefen Schnee gehst, versinkst Du nicht bis auf den Grund, sondern je nach Schneedichte nur 20 bis 40 cm.

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  2. Oh, kulbrod, das habe nicht ich geschrieben, sondern ich habe den Medien-Meteorologen zitiert.

    Ansonsten ist mir egal, ob nun eine Rekord-Schneehöhe in Greifswald und anderswo erreicht wurde. Ich habe es nicht so mit Rekorden. Was habe ich davon zu wissen, dass eine Rekordhöhe erreicht wurde? Es ist doch auch so genug Schnee für alle da.

    Das mit dem Versinken ist dagegen wissenwert. Falls noch mehr Schnee fällt, kann das Wissen lebensrettend sein. Ich könnte mich also theoretisch durch Schnee arbeiten (stapfen wäre hier wohl das falsche Wort), der zwei Meter hoch ist, und würde dennoch mit dem Kopf oberhalb der Schneeoberfläche bleiben. Gut zu wissen, wenn es mal (hart auf hart) schnee auf schnee kommen sollte.

    Scherz beiseite: Es ging allein darum, dass die OZ nicht anders kann, als auch ihrem derzeitigen Lieblingsthema bildlich hinterherzuhinken. Doch den Bunkerbewohnern unter den Lesern dürfte das mit dem Zeitverzug schnuppe sein. Insofern, gebe ich gern zu, ist mein Eintrag Quatsch.

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  3. Ich habe einen Kommentar gelöscht, weil er Werbung erhielt.

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