Impfstoff fehlt: Kritik am Hersteller
... Der britische Pharmakonzern Glaxosmithkline (GSK) hat gestern eingeräumt, dass er die Abfüllung eines Substrats für den Baby-Vierfach-Impfstoff Priorix Tetra verlagert und so Verzögerungen in Kauf genommen hatte. ...Was heißt verlagert? Hat OZ-Leser nichts anzugehen.
Ob nun endlich auch dem letzten Impfwilligen klar geworden ist, dass Pharmaunternehmen nur ein Ziel verfolgen, wenn sie Impfstoffe anbieten? Es kommt einzig und allein darauf an, möglichst viel Umsatz und Gewinn zu machen. Es spielt dabei keine Rolle, dass Säuglinge des Impfschutzes unbedingt bedürfen, woraus sich die Frage ergibt, ob der Impfschutz denn tatsächlich so wichtig ist. Dem Hersteller ist er das jedenfalls nicht - für die OZ natürlich kein Thema, könnte ja Zweifel an der Impferei wecken.
Nun dürfen Ärzte ihr Geschrei ablassen, dass nun wohl doch (Ich übertreibe!) alle nicht geimpften Säuglinge sterben werden:
Ärzte forderten, dass zwei und drei Monate alte Babys in jedem Fall gegen die wichtigsten Krankheitserreger geimpft werden müssten. Die weiteren Schutzimpfungen könnten zur Not verschoben werden, sagte die Expertin des Berufsverbandes Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), Ursel Lindlbauer-Eisenach. ...Niemand kam jedoch auf die Idee, in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, dass Impfungen schwerste Schäden verursachen können.
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