19. Januar 2010

Was den Steuerzahlern blüht

Weil es die OZ nicht einmal gegen Geld anbietet (Warum wohl nicht?):

Eine neue Studie von Adrian Blundell-Wignall, Special Advisor for Financial Markets and Deputy Director of the OECD Directorate for Financial and Enterprise Affairs, zeigt, wie enorm groß das deutsche Bankenrettungsprogramm dimensioniert werden mußte, um der Krise zu entsprechen. Mit 1,5 Billionen Dollar an Gesamtleistung seitens der Bundesregierung und der EZB ist es etwa dreimal so groß wie das französische und viermal wie das britische (Abb. 16661).

Von den 1,4 Billionen Dollar sind 119 Mrd Dollar Kapitalzuschüsse, 711 Mrd Dollar Garantien und Aufkauf von riskanten Papieren sowie 667 Mrd Dollar Schuldgarantien
...
Hervorhebung von mir

Dies gehört auch zu dem, was Sie nicht aus den Schönschriften der OZ erfahren:
Der kurze Aufschwung endet schon wieder. Jetzt kommt die Zeit für Blut-Schweiß-und-Tränen-Reden. ...

Sehr interessant, außer für die Bunkerbewohner, die hat das nichts anzugehen.

3 Kommentare:

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