Heute erschöpft sich die Berichterstattung der Usedom-Zeitung über eine Präsentation eines Vorschlages für das
umstrittenen Usedom-Hauses in der armseligen Wiedergabe der Veranstaltung, eine Leistung, die jeder angelernte, einigermaßen pfiffige Gymnasiast erbringen könnte - kritischer Hochwertjournalismus nach Art des Hauses, für den sich der Verlag bezahlen lässt:
Armut und Verkehr kontra Usedom-Haus?
Der Sinn der Schlagzeile, zumal eine unbeantwortete Frage, erschloss sich mir nicht.
Mein Fazit: Sie können es nicht.
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