Geschichten werden erzählt, nur eben nicht in der OZ:
Jobvermittlung bei Schlecker
Das Arbeitsamt abgezockt
Eine Frau bewarb sich bei der Drogeriekette Schlecker – und landete bei einer privaten Jobvermittlung: Die kassierte Subventionen, bevor sie die Frau wieder zu Schlecker schickte. ...
Wie Schlecker und der Staat und die privaten Jobvermittler und das Arbeitsamt Hand in Hand arbeiten ist ja rührend, und das auf Kosten der Steuerzahler.
AntwortenLöschenHoffentlich liest das auch Frau von der Leyen.
Ich bin gespannt, was daraus wird.
Leyen? Sie wird es nicht lesen, aber einige OZ-ler. Nur bin ich nicht gespannt, was sie daraus machen (muss ja nicht Schlecker sein), weil sie nichts daraus machen werden. Ich gehe davon aus, dass es einige nicht wollen, andere nicht können. Bisher war es so.
AntwortenLöschenWarum? Aufgrund der Gesetzesgebung, die solche Praktiken zulässt?
AntwortenLöschenIch habe Frau von der Leyen kürzlich in einer Sendung gesehen. Sie will genau hinschauen.
Natürlich wird sie diesen Blog nicht lesen, aber sie weiss von diesen Misständen und es ist nicht nur bei Schlecker so.
Aber wie Sie schon in einem anderen Kommentar erwähnt haben, die Gesetze werden ja ganz oben gemacht und da gibt es immer wieder Lücken, die für Schlecker und Co gut gemacht sind.