8. Januar 2010

Anti-Korruptions-Organisation kritisiert Impfkommission

Was Bunkerbewohner unter den OZ-Lesern immer noch nicht ahnen:

"Schweinegrippe wurde aufgebauscht"

Transparency International hat wegen der Schweinegrippe-Impfung schwere Vorwürfe gegen die Pharmaindustrie erhoben. Die Krankheit sei "katastrophenmäßig aufgebauscht" worden.
Die Grippe habe sich als "Papiertiger entpuppt", sagte Anke Martiny, Vorstandsmitglied der Anti-Korruptions-Organisation. Sie äußerte den Verdacht, "dass es im Wesentlichen den Anbietern der Impfstoffe genützt hat". Zudem kritisierte sie die Verbindungen von Mitgliedern der Ständigen Impfkommission (Stiko), die die Schweinegrippe-Impfung empfohlen hat, zu Pharmaherstellern. Im konkreten Fall "hätte von der Stiko der Nachweis erbracht werden müssen, dass Interessenkonflikte keine Rolle spielten", so die frühere SPD-Abgeordnete. Die Bundesregierung bestätigte, dass sie afrikanische Länder bei der Bekämpfung der Schweinegrippe mit 14 Millionen Euro unterstützt.
Millionen Krankenversicherten drohen unterdessen die ersten Zusatzbeiträge. ...

Ein Interview mit Anke Martiny finden Sie hier, nicht im Kampfblatt.

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