6. Dezember 2009

Klimagipfel? Es geht nur ums Geschäft!

Bevor die OZ mit der Wiedergabe von Bonzengequake vorgibt, über den sog. Klimagipfel zu berichten, hier eine Einschätzung der Angelegenheit, die meiner Einschätzung zum Großteil nahekommt:

Klimahysterie als Wirtschaftsfaktor

Wenn sich die Mächtigen der Welt nun in Kopenhagen über verbindliche Ziele zur CO2-Reduktion streiten, geht es nicht um die Rettung der Welt. Es geht auch nicht um die unzähligen Menschen, die durch den Klimawandel, der irreversibel ist und auch von Frau Dr. Merkel nicht gestoppt werden kann, Schaden nehmen. Für die meisten Teilnehmer geht es in Kopenhagen um nichts anderes, als um den schnöden Mammon. OECD gegen Schwellenländer, Deutschland gegen alle. Die Umwelttechnologie ist ein gigantischer Markt mit einem Billionenvolumen – Tendenz steil aufwärts und Weltmarktführer ist Deutschland. Da wundert es kaum, warum in Deutschland der Klimawandel hysterischer als in anderen Ländern kommentiert wird. Bei all ihrem Geschachere um CO2-Reduktion und Investitionsquoten verschenkt die Weltgemeinschaft dabei die Chance, die Folgen des Klimawandels wirklich zu minimieren. ...

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