4. Dezember 2009

Giftschleuder: Klimapiraten segeln von Greifswald nach Kopenhagen

Hat die Greifswalder Zeitung, die sonst jeden Käse ankündigt, auch dies angekündigt?

Klimapiraten segeln nach Kopenhagen

... Vor allem der geplante Bau eines Kohlekraftwerks in Lubmin hatte die Aktivisten auf Greifswald aufmerksam werden lassen. ...

Greifswald ist auch der Ort des Auftakts für die Aktionen, die in direktem Zusammenhang mit dem Gipfel stehen. Unter dem Motto “Leinen los” werden am 5. Dezember etwa 50 Aktivisten von Greifswald nach Kopenhagen segeln. Ab 10:30 Uhr wird es am Samstagvormittag im Museumshafen ein buntes Hafenfest mit warmen Getränken, Musik, Informationen über den Klimawandel und den Gipfel in Kopenhagen sowie Mitmachangeboten verschiedener Organisationen geben. Auch die Bürgerinitiative gegen das Steinkohlekraftwerk Lubmin wird mit Informationen zum geplanten Kraftwerksbau präsent sein. Gegen 11:30 sticht das “Piratenschiff” in See.
Im Laufe des Gipfels, vom 7. bis 18. Dezember, sollen dann sowohl in Dänemark als auch in Deutschland weitere Aktionen stattfinden. Unter anderem ist ein Besuch beim dänischen Energiekonzern DONG geplant, der sich für die Pläne in Lubmin verantwortlich zeichnet. ...

2 Kommentare:

  1. Anonym4.12.09

    Ja, wenn man hier die kopierte dpa-Meldung bis zum Ende liest, erkennt man, dass selbsternannte Schreiberlinge von hier, wo wir zu Hause sind, sich über aufopferungsvolle Klimaschützer abwertend äußern.

    http://www.ostsee-zeitung.de/index_artikel_komplett.phtml?param=news&id=2633180

    Die OZ stellt sich damit ins Abseits, denn die überregionale Presse berichtet heute umfangreich. Die Greifswalder, die zur Verabschiedung der Klimapiraten rein zufällig am Museumshafen vorbei kommen, werden sich fragen, warum dieses Ereignis in der Greifswalder OZ nicht angekündigt wurde. Die Antwort lautet: Schlafmütze Benjamin

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  2. Anonym5.12.09

    Beni macht den Leyendecker und sitzt jetzt bestimmt schon wieder an der nächsten halbgaren Story. "Sechs Tage später enthüllte die OSTSEE-ZEITUNG, dass beim Deutschen Bühnenverein gar kein Auftrag für ein Gutachten oder ähnliches eingegangenen war." http://www.ostsee-zeitung.de/greifswald/index_artikel_komplett.phtml?param=news&id=2632355

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