Bildung ist ja zurzeit ein großes Scheinthema in der OZ. Da kann gar mächtig schwadroniert werden. Auffallend ist, dass es so etwas wie hier beschrieben, nicht in M-V gibt. Hätte ja sonst in der OZ gestanden:
Die Grundschule wird von einigen findigen Firmen gerne als Vertriebskanal genutzt. Unser Sohn geht mittlerweile in die zweite Klasse und seither haben wir bereits so einige Verkaufsaktionen miterleben dürfen. Gerade Verlage gehen dabei durchaus geschickt vor und meistens ist es Schülern, Eltern und vermutlich auch Lehrern nicht unbedingt bewusst, dass hinter freundlichen Angeboten oft wirtschaftliche Interessen stecken. Einige Beispiele aus eigener Erfahrung ...
Sauerei. Die Lehrer sollten sich nicht überrumpeln lassen und an die Eltern verweisen.
AntwortenLöschenDas wäre sehr mühsam. Sollte mir das passieren, würde ich an solche Verlage eine Beschwerde loslassen, die sich gewaschen hat.