6. November 2009

Was die Greifswalder Zeitung weiterhin nicht meldet

Die Greifswalder Zeitung, die von sich behauptet, hier zu Hause zu sein, berichtet weiterhin nicht über dieses Thema. Ganz anders der Nordkurier, Ausgabe Anklam, der auch ohne solch eine Zu-Hause-Behauptung aus Greifswald berichtet und nur wenige zahlende Leser in der Stadt haben dürfte, greift das Thema erneut ausführlich auf:

Die Auseinandersetzungen zwischen rechts- und linksgerichteten politischen Gruppierungen in der Greifswalder Studentenschaft häufen sich. Anfang Oktober wurde ein Überfall auf das Quartier der Burschenschaft "Markomannia" einer linken Tätergruppe zugeordnet. Vor einigen Tagen kam es zu Ausschreitungen vor dem Haus des "Internationalen Kultur- und Wohnprojektes" (Ikuwo). Während die Polizei keine Angaben zur Tätergruppe machen kann, wird die Attacke vom Ikuwo-Trägerverein der rechtsorientierten Burschenschaft "Rugia" zugeordnet. Das Ikuwo gilt nicht zuletzt durch seinVeranstaltungangebote und Publikumszulauf als links. ...

Der gesamte Artikel kann nur heute kostenlos auf der Webseite des Verlages gelesen werden.

1 Kommentar:

  1. Fairerweise sollte man aber nicht verschweigen, dass der Artikel trotzdem journalistisch ziemlich armselig ist. Aber immerhin ein Artikel...

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