Auch ein Artikel aus dem Nordkurier war kein Anlass in der Redaktion, der Sache nachzugehen. Der Artikel, nicht mehr nachzulesen, aber eine Kopie können Interessenten von mir erhalten, beginnt so:
Preiswerter Wohnraum als Lockmittel
Die Diskussion um burschenschaftliche Aktivitäten an der Universität Greifswald hat neuen Zündstoff erhalten. Seit mit Christoph Böhm vor Kurzem ein Mitglied der „Markomannia“ als Nachrücker ins Studentenparlament gekommen ist, wird die Frage nach rechtsextremen Tendenzen in der hiesigen Studentschaft erneut gestellt. In den Räumen des Allgemeinen Studierenden Ausschusses (AStA) liegt ein Flyer aus, der das nationalstaatliche Verhältnis dieser Verbindung wiedergibt. Demnach ist es für das burschenschaftliche Selbstverständnis „grundlegend, dass keine Abtretung der deutschen Ostgebiete stattgefunden hat“. ...
Die Diskussion um burschenschaftliche Aktivitäten an der Universität Greifswald hat neuen Zündstoff erhalten. Seit mit Christoph Böhm vor Kurzem ein Mitglied der „Markomannia“ als Nachrücker ins Studentenparlament gekommen ist, wird die Frage nach rechtsextremen Tendenzen in der hiesigen Studentschaft erneut gestellt. In den Räumen des Allgemeinen Studierenden Ausschusses (AStA) liegt ein Flyer aus, der das nationalstaatliche Verhältnis dieser Verbindung wiedergibt. Demnach ist es für das burschenschaftliche Selbstverständnis „grundlegend, dass keine Abtretung der deutschen Ostgebiete stattgefunden hat“. ...
Auch auf webMoritz.de hätte sich die OZ Anregungen für eine Recherche zu diesem Thema holen können.
Doch die haben so viel zu tun - mit kopieren, einfügen und löschen, oder mit dem Schreiben eines Artikels über einen Artikel, da bleibt für so etwas keine Zeit.
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