Wieder macht eine Leserin auf ein Thema aufmerksam. Doch statt der Sache nachzugehen, wird einfach ein Leserbrief übernommen - macht nämlich keine Arbeit:
Runder Tisch wäre effektiver und billiger
Zu "Busverkehr will auf Bedarf reagieren" (OZ 6. November) schreibt Prof. Julia Männchen, Kuhstraße 23: Auch ich habe die Stadtbuslinien kritisiert, weil Fahrplan und Streckenführung offenbar von Leuten gemacht wurden, die selber nie Bus fahren. Es ist aber noch viel schlimmer: man hat ein Berliner Büro damit beauftragt. Und es ist ja wohl kaum anzunehmen, dass diese Leute in Greifswald wohnen und mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut sind. Oder täusche ich mich da? Auch ich verstehe nicht, wieso die Änderung der Streckenführung zusätzlich Geld kostet. Vielleicht sollten mal die Betroffenen , das heißt Fahrgäste und Busfahrer, zu einem runden Tisch einladen. ...
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