3. November 2009

Für Bunkerbewohner und OZ-Leser

Die Greifswalder Redaktion verzichtete bisher darauf, über einen Angriff auf eine Jugendzentrum in Greifswald zu berichten.

Alles Interessante mit Links finden Sie kostenlos hier:


Die Ostsee Zeitung hat auch heute nicht eine Zeile zu den unerhörten Vorfällen des Wochenendes verloren. Das ist höchst bedauerlich, aber vermutlich gibt es derzeit einfach keinen Platz im Lokalblatt. Nebenbei bemerkt ist heute bereits der dritte Beitrag über das von Arik Platzek enthüllte Schicksal der eingepferchten Hündin Ira zu lesen. Alles eine Sache der Prioritäten.

Der webMoritz hat seinerseits bei der Polizei angerufen und sieht die bereits am Sonntag in einem Artikel veröffentlichten Schilderungen als bestätigt ...

Das ist die Meinung des Bloggers zur journalistischen Qualität in dieser Angelegenheit:

Gerade von der OZ via Twitter veröffentlicht:

    Alle wollen lesen, wie geht's weiter mit dem ärmsten Hund Greifswalds: http://tinyurl.com/yhfefuo Wir bleiben dran!

Scham. Schande. Scham. Schande!

Ich habe dem nichts hinzuzufügen.

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