Schweinegrippe: 230 neue Fälle in MV
In der vergangenen Woche sind in Mecklenburg-Vorpommern 230 neue Fälle von Schweinegrippe-Erkrankungen gemeldet worden - in ganz Deutschland waren es über 15 000 neue laborbestätigte Fälle. Damit sind seit dem Ausbruch der Schweinegrippe im Frühjahr im Nordosten 691 Kranke registriert worden. ...1. Sind die 230 gemeldeten Erkrankungen auch laborbestätigte? Was wird genau im Labor getan, um die Erkrankung zu bestätigen? Wird nur nach Zeichen für den sog. Schweinegrippevirus gesucht? Wie wird ausgeschlossen, dass die Leute an etwas anderem erkrankten?
2. Knapp 700 Erkrankte wurden in M-V registriert. Heißt das, viele Leute erkranken an der sog. Schweinegrippe und es wird nirgends registriert? Was besagt dann das Verhältnis der Erkrankten zu den angeblich an der Schweinegrippe Gestorbenen? Richtig, nichts.
3. Welchen Wert haben irgendwelche Zahlen über die seit Ausbruch der sog. Schweingrippe Erkrankten, da inzwischen dies passierte:
... Ärzte müssen von Samstag (14. November) an Verdachtsfälle und Grippekranke ohne Labornachweis nicht mehr an die Gesundheitsämter melden. Das bestätigte am Freitag ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums. Demnach müssten nur noch Todesfälle und im Labor eindeutig nachgewiesene Infektionsfälle gemeldet werden, sagte der Sprecher.
Die Sprecherin des Robert-Koch-Instituts (RKI), Susanne Glasmacher, hatte ... gesagt, ... dass bisher nur bei einem Teil der gemeldeten Fälle die Grippe von einem Labor nachgewiesen wurde.
Während zu Beginn der Epidemie noch jeder Patient getestet worden sei, würde die Diagnose inzwischen häufig nur anhand der Symptome gestellt. "Davon muss man leider ausgehen. Das handhabt jeder Arzt jetzt unterschiedlich", so Glasmacher. ...
Das heißt nichts weiter, als dass auch die Statistik chaotisch ist und nur falsche Ergebnisse hervorbringen kann. Da längst nicht alle Fälle gemeldet werden, ist klar, das evtl. Todesfälle viel zu hoch in der Statistik bewertet werden, falls es noch eine geben sollte (sie ist nämlich nicht mehr sinnvoll). Genau umgekehrt ist es in Sachen Verdacht auf Impfkomplikationen, da alle Geimpften gezählt werden. Durch die Dunkelziffer wird das tatsächliche Ausmaß an Verdachtsfällen verniedlicht.
Das alles bedenken Sie bitte, wenn die OZ Sie wieder mit Propaganda-Zahlen über die sog. Schweinegrippe heimsucht und Ihnen dafür Geld abknöpft.
Interessant zu wissen wäre für positiv denkende Menschen doch, wieviel diese Grippe denn schon mit weniger oder mehr Krankheitssymptomen überstanden haben? Gibt es auch Geimpfte, die irgendwie an der Grippe erkrankt sind? Außerdem sollte doch bis mitte November geklärt werden, ob und wenn ja, wer noch zum 2. Male geimpft werden sollte, um einen vollkommenen Impfschutz zu haben.
AntwortenLöschenEin paar gute Fragen, die den Hochwertjournalisten nicht eingefallen sind, wohl auch nicht einfallen können (Kampfblatt für Impfpropaganda).
AntwortenLöschenAuch wenn Sie selbst die Fragen den Verantwortlichen stellten, kämen Sie damit gar nicht gut an, denn die Leute versuchen, das Chaos aufzulösen, das sie mitangerichtet haben.
Die Frage nach der 2. Impfung ist übrigens ungeklärt. Das zeigt, dass tatsächlich ein Großversuch läuft, weil im Grunde alles an der Impfung ungeklärt ist.