17. November 2009

Aufforderung zur Fehlersuche

Ein aufmerksamer Leser (Er liest sogar die Anrisse auf der Titelseite, was mich mächtig beeindruckt, weil es mir im Traum nicht einfallen würde.) hat mich aufgefordert:

Finden Sie den Fehler in dem rot umrandeten Text, den die Greifswalder OZ-Redaktion heute auf die Titelseite der OZ gepflanzt hat...? Das ist natürlich ein "Flüchtigkeitsfehler", aber er zeigt mal wieder, dass bei der OZ einfach nichts nach dem Vier-Augen-Prinzip gegengelesen wird.

Natürlich ist er einfach zu finden. Wer ihn nicht findet, muss glauben, in M-V sei kürzlich eine neue Regierung gewählt worden. Oder dem Schreiberling war sogar egal, ob die Landes- oder die Bundesregierung das Experiment planmäßig fortführen lässt, denn nichts weiter ist es, wovon jetzt solch eine Reklame gemacht wird:

Was haben wir für eine grandiose, neue Bundesregierung (oder laut OZ Landesregierung), die sogar das Wendelstein-Experiment fortführen lässt! In tiefer Dankbarkeit, das Regierungsblättchen OZ.

Noch dies: Alles, was Sie über das Wendelstein-Experiment in Greifswald wissen möchten, finden Sie hier kostenlos. Aktualisiert wurde die Seite Ende September. Die OZ hinkt also wieder hinterher.

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