27. November 2009

Ahnungslosigkeit erneut dokumentiert

Wieder legt eine Redakteurin der Greifswalder Zeitung Zeugnis ab über ihre Ahnungslosigkeit in Sachen Hartz-Gesetze:
... Die ABS, eine Gesellschaft, die sich ausschließlich aus öffentlichen Geldern finanziert, ist dort Mandant und nutzt die Dienste der Kanzlei bei Kündigungen gegenüber den Mitarbeitern (nicht bei Ein-Euro-Jobbern). ...
So ein Blödsinn! Die ABS kann keine sog. Ein-Euro-Jobber kündigen.
Alles dazu können Sie hier nachlesen. Dort wird noch gehofft:

Dass die ABS Greifswald jedoch jeden Monat cirka 100.000,- Euro für die Durchführung von Eingliederungsmaßnahmen (im Wesentlichen Ein-Euro-Jobs) kassiert, sollte auch in der OZ Thema sein. Und vor allen Dingen, was mit diesem Geld passiert, interessiert nicht nur uns.
Ein frommer Wunsch, der nicht erfüllt werden wird, allein schon, weil der Redakteurin jeder alles über Ein-Euro-Jobs erzählen kann. Sie würde nicht einmal merken, wenn ihr ein bildlicher Bär aufgebunden würde. Das ist ja nun ausreichend belegt.

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