Studie: Schweinegrippe kann Wirtschaft 40 Milliarden kosten
Die Schweinegrippe kann die deutsche Wirtschaft bis zu 40 Milliarden Euro kosten. Das geht aus einer Erhebung des Versicherungskonzerns Allianz und des Rheinisch Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) hervor. Demnach werde die Grippe zu einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts zwischen 0,2 im leichten und 1,6 Prozent im schweren Szenario sinken. Im letzten Fall rechnen die Experten mit einer Infektion von 50 Prozent der Bevölkerung. Allerdings werden die Auswirkungen auf die Konjunktur nicht so stark sein wie ursprünglich erwartet.Das ist komplett Spekulation! Wenigstens hatte der Schlagzeilenschmied die Möglichkeitsform gewählt; das ist doch schon etwas.
Was steht indirekt in der Spekulation (OZ-Hochwertjournalisten nennen so etwas natürlich Meldung)?
Schweinegrippen-Impfverweigerer, du schadest der deutschen Wirtschaft!
Zumindest dem Impfstoffhersteller schadet jedoch kein Deutscher, im Gegenteil, er sorgt mit seinen Steuern und Krankenkassenbeiträgen dafür, dass der Hersteller dickenfetten Profit macht - egal, ob der Bürger sich impfen lässt oder nicht:Ohne Risiko und Nebenwirkung
Der Pharmakonzern Glaxo verdient gut am Impfstoff gegen die Schweinegrippe - egal, wie viele Deutsche sich impfen lassen ...
Und nicht nur das: Schadet die Impfung Impflingen, steht nicht der Pharmakonzern für die Wiedergutmachung ein, sondern wer? Na klar, wieder Sie, liebe Steuerzahler, denn der deutsche Staat hat die Haftung für diese Impfschäden übernommen.
Kurz geschrieben:
Der Impfhersteller macht seinen Gewinn, selbst wenn sich niemand impfen ließe.
Geht etwas schief (Impfschäden, die während der Tests nicht auftraten), zahlen Sie, nicht der Hersteller.
Das sind Fakten, keine Spekulationen.
Nur so nebenbei gefragt: Was wissen Sie darüber aus der OZ?
Warum ist das denn so?
AntwortenLöschenJeder Hersteller muss für sein Produkt haften.
Ich kann es mir nur so erklären, dass die Politiker wissen, dass mit dem Impfstoff nicht alles abgeklärt ist und das dort wieder der Lobbyismus Priorität hat.
Warum soll denn ausgerechnet hier wieder der Steuerzahler für evt. Schäden aufkommen?
Übrigens gab es in den Medien eine Berichterstattung zur Haftung.
Hätte die OZ doch nur nachplappernd aufs Papier bringen können.
Tut sie aber nicht, weil sie mithelfen muss, dass die dringend benötigten Abnehmer für das "Gemisch" nicht ausbleiben dürfen.
Jetzt habe ich nochmal gelesen.
AntwortenLöschenDie Pharmaindustrie verdient an dem Stoff, egal, ob und wieviele Menschen sich impfen lassen...
Da ist mir sicher etwas entgangen. Wie funktioniert denn das?
Es wird schon eine Lösung geben im Interesse der Ph.-Industrie.
Wie schön wäre es doch für alle anderen Bereiche der Wirtschaft, wenn alle Betriebe eine Abnahmegarantie für Ihre Produkte hätten und selbst wenn diese Produkte in der einen oder anderen Weise mitunter mehr schaden als nützen, müsste sich der Hersteller keine Sorgen machen, weil die Politik, also der Steuerzahler, für misslungene Qualität und evt. entstandene Schäden aufkommt.
Wie im Paradies für Unternehmer...
Zur Zeit aber nur für Giftmischer (Volksmund), keine direkte Beleidigung, aber irgendwie doch!
Mit der Haftung ist es hier anders, für den Hersteller höchst komfortabel:
AntwortenLöschenWenn die zuständige Bundesbehörde (Paul-Ehrlich-Institut
http://de.wikipedia.org/wiki/Paul-Ehrlich-Institut)
einen Impfstoff zulässt, ist von da an der Staat, sind also Sie als Steuerzahler zuständig für alle Leistungen, die mit Impfschäden zusammenhängen.
Da die Länder die Abnahme der Impfstoffe gerantiert haben, entstehen den Pharmakonzernen auch keine Kosten durch nicht abgenommene Produkte.
Wie war das damals im Sozialismus mit der Planwirtschaft? Das müssten etliche Redakteure in der OZ noch sehr gut wissen. Vielleicht wurde auch das Wissen aus ihren Hirnen geschleudert, als einige von ihnen blitzschnell die Köpfe in den neuen Wind drehten und davon Wendehälse bekamen.