4. September 2009

Weil wer wo zu Hause ist? (2)

Die OZ wirbt auf Aufstellern immer noch mit der Behauptung, sie sei hier zu Hause. Ein Leserbrief zeigt, wie das mit dem Zuhause gemeint ist:
Ilona Martens, Max-Hagen-Weg 5 schreibt zur Betrachtung am Wochenende (OZ 21. August): Mit ihrem Artikel über die Volkssolidarität haben Sie nicht nur mich als langjährige Mitarbeiterin, sondern unzählige ehrenamtlich Engagierte verärgert. Es ist keineswegs so, dass es in unserem Verband ausschließlich Kaffeenachmittage und Musikveranstaltungen mit Schlagersängern gibt. ... DieVolkssolidarität ist in vielen Bereichen tätig. Wir engagieren uns in der Jugend- und Sozialhilfe, Kindertagesstätten, Beratungsdiensten, stationären Einrichtungen, Begegnungsstätten usw. So wenig, wie ich davon ausgehe, dass in ihrer Redaktion den ganzen Tag nur Kaffee getrunken wird, sollten Sie unserem Verein die Wertschätzung entgegen bringen, die sie sich auch für ihre Arbeit wünschen.

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