22. September 2009

Usedom-Kurier liefert Hintergrund

Da schreibt die OZ immer mal wieder was von Demokratie und vom nicht nachlassenden Kampf gegen rechts (also nicht den der OZ). Doch mit dem Totschweigen der Rechten leistet die OZ weder eine Beitrag zur Aufklärung, noch einen zur Demokratie.
Es reicht nicht, Parolen von Wahlkämpfern wiederzugeben und dafür auch noch Geld von den Lesern zu verlangen. Ein Beispiel, wie ein Medium seine Leser aufklären kann, liefert heute der Usedom-Kurier mit einem Porträt und hängt damit, sportlich gesehen, wieder einmal die hochwertige Usedom-Peene-Zeitung meilenweit ab:

Mit Doppeldeutigkeit auf Wählersuche

Wer Beispiele für geplante Karrieren sucht, wird nicht nur bei systematisch aufgebauten Pop-Sternchen fündig: Michael Andrejewski, der sich für die rechtsextreme NPD im Bundestagswahlkreis 16 (Greifswald-Ostvorpommern-Demmin) um ein Direktmandat im Berliner Parlament bewirbt, ist von seiner Partei geradezu generalstabsmäßig aufgebaut und 2004 mit einem klaren Kampfauftrag nach Anklam geschickt worden ...

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