7. August 2009

Schweinegrippe - journalistisch

Was ich unter einer journalistischen Leistung verstehe, können Sie hier nachlesen und dann vergleichen, was das Kampfblatt OZ über die sog. Schweinegrippe und das Impfen propagierte:

Schweinegrippe
Mutter, Baby und ein Virus


Mehrere Schwangere starben an Schweinegrippe. Sollten sich werdende Mütter mit riskanten Impfungen schützen? ...

10 Kommentare:

  1. Anonym8.8.09

    Wenn die Pharamaindustrie riesige Margen sieht, dann kommt da jede Schlagzeile zur rechten Zeit.

    Für mich ist die "OZ" ein unkritisches Wurstblatt!

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  2. Der Artikel ist in der "Zeit" zu finden und zeichnet sich dadurch aus, dass er das Für und Wider ausgewogen schildert. Genau das vermisse ich grundsätzlich zum Thema in der OZ.

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  3. Anonym8.8.09

    Der Artikel ist in der "Zeit" zu finden und zeichnet sich dadurch aus, dass er das Für und Wider ausgewogen schildert. Genau das vermisse ich bei den meisten Kommentaren zum Thema in diesem Blog.

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  4. Anonym9.8.09

    Vielleicht wissen die Kommentatoren auch, dass von der Politik und den Medien die Unterstützung für die Pharmakonzerne nun eben da ist.

    Und vielleicht drücken die Kommentatoren auch ihr Misstrauen aus, jedenfalls geht es mir so.

    Man kann nämlich heute kaum noch jemandem Glauben schenken und den Politikern schon gar nicht und einer Zeitschrift, wie der OZ erst recht nicht.

    Überall, wo viel Geld eine Rolle spielt, hängen in irgendeiner Weise auch die Politiker mit drin.

    Ich erinnere nur das schmutzige Geschäft der Rüstungsindustrie.

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  5. Anonym10.8.09

    "Man kann nämlich heute kaum noch jemandem Glauben schenken [...]"

    Reell betrachtet: Wem kann man vertrauen? Einem Blog, das ohne Eigenrecherche lediglich Inhalte anderer Web-Veröffentlichungen wiedergibt?

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  6. Anonym10.8.09

    Welt online: seltsame Pharmastudien korrupter Ärzte.
    Ein interessanter Artikel.

    Wer sucht,findet jede Menge im Internet und nicht nur über korrupte Ärzte.

    Ob es sich nun um Schweinegrippe oder sonst was handelt, es finden sich immer Menschen oder besser gesagt, Politiker oder Ärzte, die sich bestechen lassen.

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  7. Anonym10.8.09

    »Reell betrachtet: Wem kann man vertrauen? Einem Blog, das ohne Eigenrecherche lediglich Inhalte anderer Web-Veröffentlichungen wiedergibt?«

    dafür ist es ja ein blog. da kann man auch ganz einfach mal meinungen wiedergeben, die einem aus der seele sprechen.

    und skepsis, nummer 5, ist bei jedem/er veröffentlichten bericht, artikel, meldung, nachricht kommentar angebarcht. egal von wem ...

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  8. Skepsis ist immer angebracht, stimmt, trifft natürlich auch für das zu, was ich schreibe, bzw. zum Lesen empfehle, eil es für OZ-Leser nicht wichtig zu sein hat.

    Sogar wenn ich ein Geschehen selbst erlebe, kann ich nicht sicher sein, dass mich meine Sinne täuschen. Das mit der Wahrheit ist so eine Sache. Doch wenn die OZ Island in die Ostsee verlegt usw., bin ich mir sicher, dass das falsch ist.

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  9. Anonym10.8.09

    "Ob es sich nun um Schweinegrippe oder sonst was handelt, es finden sich immer Menschen oder besser gesagt, Politiker oder Ärzte, die sich bestechen lassen."

    Mit Verlaub, das ist eine Platitüde. Diese Aussage ist richtig und falsch zugleich. Da weiß man gar nicht, was man noch schreiben soll.

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  10. Anonym12.8.09

    Das ist eine Platitüde.

    Na und?

    Weil Korruption auch nicht vor der Gesundheit der Menschen "halt" macht, ist Skepsis ein guter Ratgeber, jedenfalls für mich.

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