Hier verwies ich gestern darauf, dass das Hochwertblatt OZ es unterließ zu recherchieren, was der Gesetzgeber Linklaters sonst so treibt. Hier haben Sie einen weiteren Hinweis von einem Netzwerk, von dem ich bisher ein Mal, während des G 8-Gipfels in Heiligendamm, in der OZ las, von attac:
Die Anwaltskanzlei Linklaters, die zu Guttenberg mit der Formulierung des Gesetzesentwurfes zur Zwangsverwaltung maroder Banken beauftragt hatte, hat sich einen Namen gemacht als Lobbyisten-Kanzlei für hoch riskante Finanzprodukte. Linklaters arbeitet für True Sale International, einen Bankenzusammenschluss, der 2004 von 13 großen Banken gegründet wurde und mit Stiftungskonstruktionen eben jene Verbriefungen in großem Stil auf den Weg brachte, die als zentraler Auslöser der Finanzkrise gelten. Einer der Gründer von True Sale International ist zudem Jörg Asmussen, der heute als Staatssekretär im Finanzministerium eine zentrale Rolle bei der Krisenpolitik der Bundesregierung spielt.
In dem Text wird über weitere private Gesetzgeber berichtet, von denen OZ-Leser keine Ahnung haben.
Also das heisst, dass die Bundesregierung und speziell hier der Herr zu Guttenberg alles dafür tut, damit niemand den Bankstern an den Kragen kann.
AntwortenLöschenDem Steuerzahler wird irgendwann das letzte Hemd ausgezogen und die letzte Hose vom A... gerissen.
Unsere hohen Herrschaften sind am meissten daran interssiert, dass es den Bankstern weiterhin möglich ist, die gesamte Bevölkerung auszunehmen wie eine Weihnachtsgans.
Na dann gute Nacht.