Der Staatsbetrieb Tonghua soll vom Privatkonzern Jianlong geschluckt werden. 30.000 Jobs sind gefährdet. Doch aufgebrachte Tonghua-Arbeiter protestierten dagegen und erschlugen den Jianglong-Chef. ...
Wenn das Schule macht. Soll es ruhig. Wir, die Deutschen nehmen doch jede Abzocke der Regierung in Kauf. Die Banker haben kürzlich so viel Kohle bekommen und müssen nichts zurück zahlen. Sie machen weiter wie bisher. Mit guten Worten oder vielleicht ins Gewissen reden, hat alles keinen Sinn. Diese Menschen haben kein Unrechtsbewusstsein, im Gegenteil und die Politik füttert diese Gier bis ins fast Unendliche. Wie soll man diesem Treiben denn ein Ende bereiten?
Jedenfalls nicht, indem Sie zum Totschläger oder gar Mörder werden, denn dann würde allein Ihrem Treiben ein Ende gesetzt werden.
Im Übrigen kann dem Treiben kein Ende bereitet werden. Es kann nur reduziert werden. Es treibt nun schon ein paar tausend Jahre. Lesen Sie dazu das Zitat, das Schill dem Merten hier vorlas:
Nein, nein Lupe, niemals würde ich mir an einem Menschen, wer auch immer, die Hände schmutzig machen und mich Zeit meines Lebens belasten. Doch, höchstens in Notwehr. Ich muss allerdings zugeben, dass mir jegliches Mitleid für den Erschlagenen fehlt. Mitleid habe ich mit seinen Kindern, falls er welche hat und Mitleid habe ich mit dem oder die Totschläger, die sich in Ihrer berechtigten Rage nicht mehr unter Kontrolle hatten.
Wenn das Schule macht. Soll es ruhig. Wir, die Deutschen nehmen doch jede Abzocke der Regierung in Kauf. Die Banker haben kürzlich so viel Kohle bekommen und müssen nichts zurück zahlen. Sie machen weiter wie bisher.
AntwortenLöschenMit guten Worten oder vielleicht ins Gewissen reden, hat alles keinen Sinn. Diese Menschen haben kein Unrechtsbewusstsein, im Gegenteil und die Politik füttert diese Gier bis ins fast Unendliche.
Wie soll man diesem Treiben denn ein Ende bereiten?
Jedenfalls nicht, indem Sie zum Totschläger oder gar Mörder werden, denn dann würde allein Ihrem Treiben ein Ende gesetzt werden.
AntwortenLöschenIm Übrigen kann dem Treiben kein Ende bereitet werden. Es kann nur reduziert werden. Es treibt nun schon ein paar tausend Jahre. Lesen Sie dazu das Zitat, das Schill dem Merten hier vorlas:
http://lothar-merten-blog.blogspot.com/2009/07/ratsel-uber-regeirende.html
Nein, nein Lupe, niemals würde ich mir an einem Menschen, wer auch immer, die Hände schmutzig machen und mich Zeit meines Lebens belasten. Doch, höchstens in Notwehr.
AntwortenLöschenIch muss allerdings zugeben, dass mir jegliches Mitleid für den Erschlagenen fehlt. Mitleid habe ich mit seinen Kindern, falls er welche hat und Mitleid habe ich mit dem oder die Totschläger, die sich in Ihrer berechtigten Rage nicht mehr unter Kontrolle hatten.