Gauweiler und Gysi bremsen Europa-ExpressIn der OZ kann sich jedermann schnell als Querulant oder Bremser wiederfinden, heute die beiden oben Genannten.
Der Hauptartikel wurde getitelt:
Nachsitzen für EuropaDas ist Quark. Nachgesessen wird zugunsten der Demokratie. Die Entscheidung des Gerichtes war ein Versuch, die Bundesparlamentarier daran zu erinnern, dass sie mehr als Stimmvieh sind.
Wer es so sieht, hat dagegen einen klaren Blick:
Eine schallende Ohrfeige aus Karlsruhe
Mit dem Urteil des Bundesverfassungsgericht wird die Demokratie gestärkt In anderen Ländern entscheidet das Volk, in Deutschland entscheidet Karlsruhe. ...
Aber auch das:
Nachtwächter über den Nachtwächterstaat
Die Behandlung des Themas durch die OZ erinnert an die leidige Berichterstattung über das geplante Kohlekraftwerk am Bodden. Auch dort durften Gegner des Projektes als grundsätzliche Verweigerer, als leicht bescheuert, ahnungslos, Fortschrittsverhinderer usw. dargestellt werden, obwohl es ausschließlich ihnen zu verdanken ist, dass die Giftschleuder nicht schon gebaut wird, mit verheerenden Auswirkungen auf Menschen und Umwelt. Das wurde während der Anhörung täglich bewiesen. Sollte die Giftschleuder nicht verhindert werden können, so würde sie wenigstens nicht so viel Gift und Dreck absondern, wie ursprünglich geplant und von den Befürwortern bejubelt.
Seidel und andere Bonzen sollten nicht im Kohledreck vor Dong liegen, sondern sich vor den Gegnern ein einziges Mal verneigen und ihnen danken - und vor allem endlich die Konzepte zur Entwicklung des Standortes Lubmin zur Kenntnis nehmen. Die Konzepte sind das Gegenteil von Quertreiberei und Bremserei, was auch die OZ bis heute nicht mitbekommen hat oder haben wollte und damit die Bunkerbewohner.
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