Die OZ hatte - ganz Regierungsblättchen - mit ihrer wochenlangen Reklame für die Abwrackprämie indirekt Bunkerbewohner in die Autohäuser gelockt, mit der Dauerpropaganda für eine Prämie, mit der Autohersteller und der Neuwagenhändler unterstützt werden, jedoch nicht die Käufer. Selbst viele Händler sind in Nöte geraten, weil die Behörden die Prämien noch nicht auszahlen.
Über jene, die Benachteiligte des Subventionierungsblödsinns sind, verlor die OZ wenige Wörter obwohl es viele sind und die Nachteile noch jahrelang wirken werden.
Hier wurden sie genannt:
Rückschau: Abwrack-Prämie
Kfz-Unternehmen leiden
Beispiel 1: Ein Autohaus in Weinstadt bei Stuttgart ...
Beispiel 2: die freien Kfz-Werkstätten ...
Beispiel 3: die Hamburger Firma Hansen Shipping ...
Beispiel 4: die Verschrotter ...
Selbst die Neuwagenkäufer, die die staatliche Prämie bekommen, trifft es. Denn zuerst mal müssen sie zahlen - nämlich Verschrottungsgebühren. Während bisher die Entsorgung von Altautos für den Verbraucher fast immer kostenlos war, verlangen die Verschrotter nun zum Teil 200 Euro und mehr. All dies - Folgen der Abwrackprämie. ...
So so, wieder mal die Behörden, die nicht zahlen.
AntwortenLöschenDass sie eventuell die Mitschuld tragen, dass die angeführten Unternehmen vielleicht dadurch die Existenz verlieren, ist denen wohl nicht klar und die OZ hält es wie immer nicht für nötig, dies zu erläutern.
Was hta die OZ denn nun für ein Medium?