Koalition streitet über StaatshilfenUnd es ist Wahljahr!
... Der Streit über mögliche Hilfen für den taumelnden Arcandor-Konzern hat zu einem tiefen Riss in der Koalition geführt.Im nächsten Satz wird aus Arcandor (Welcher Bunkerbewohner weiß, welche Unternehmen zum Konzern gehören?):
... angeschlagenen Kaufhaus-Konzern unter die Arme zu greifen. ...Genau das ist verdummend, Arcandor als Kaufhaus-Konzern zu bezeichnen. Warum es das ist, lesen Sie hier nach:
Die Diskussion um Staatshilfen für den Arcandor-Konzern wird auf Karstadt reduziert. Doch zu ihm gehören auch das Versandhaus Quelle und der Reiseanbieter Thomas Cook ...
Hier ein Auszug aus einem Handelsblatt Betrag:
AntwortenLöschenDie Eigentümer (Ergänzung mp "Millardäre" ) der angeschlagenen Karstadt-Mutter Arcandor sind laut einem Zeitungsbericht bereit, sich noch stärker zu engagieren. Denkbar sei, dass die Familien Schickedanz und Oppenheim Aktienpakete als Sicherheit für einen benötigten Kredit von 650 Millionen Euro bereitstellten.
Nicht jeder versteht die heutige Wirtschaftswelt, deshalb ist es auch einmal gut den Kern der Impertinenz deutlich zu machen. Hier wollen Millardäre, dass die Steuerzahler ihnen ihre Millarden sichern und vermehren. Da legt man wie Frau Scheffler auch schon einmal den Nerzpelz ab!
Sehr interessant, denn des Handelsblatt ist nicht verdächtig, eine linke Propagandazeitung zu sein.
AntwortenLöschenDer zweite Absatz, nach 650 Millionen Euro..., war von mir. Habe ich wohl nicht richtig deutlich getrennt. Entschuldigung!
AntwortenLöschenDie Schlussfolgerung ist dennoch richtig.
AntwortenLöschenZukünftig bitte Zitate in Anführungsstriche setzen.