Die OZ beteiligte sich mehrfach an der sog. Debatte um den sog. Unrechtssataat DDR, indem sie Leuten, die die DDR nicht oder nicht bewusst kennengelernt hatten, als Sprachrohr diente und machte eine Ausnahme.
Nun ließ sich wieder jemand vernehmen, der allerdings Bescheid weiß:
VERGANGENHEITSBEWÄLTIGUNG
Platzeck kritisiert DDR-Debatte
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Debatte über die Bewertung des DDR-Regimes scharf kritisiert. Dieser Streit fördere nur die Nostalgie und "widere" viele Ostdeutsche an ...
"Ganz viele Ostdeutsche sind entnervt, weil es immer nur darum geht: Warst du dafür oder dagegen? Bist du Täter oder Opfer?" Der Streit, ob die DDR ein Unrechtsstaat sei, der von Mecklenburgs SPD-Ministerpräsident Erwin Sellering angestoßen wurde, "betrifft nicht ihre Lebenserfahrungen" und fördere nur die DDR-Nostalgie, sagte Platzeck. "Es ist doch klar, dass diese Diskussion die Leute anwidert." ...
Dem kann ich mich nur anschließen.
Die für ihren dümmlichen Hass auf die DDR gutbezahlte Behördenfrau Birthler konnte auch das Wasser nicht halten: -"Viele wollen nicht daran erinnert werden"
AntwortenLöschenMarianne Birthler über den Unrechtsstaat DDR, die Täter der SED-Diktatur und die Parteiräson der Linken-
Zu lesen in der FAZ (Sonntagszeitung) und als kurzer Auszug auf Seite 4 unten heute in der OZ.