5. Mai 2009

Was Impfpropaganda anrichten kann

Ist für das Impfen zu werben, macht die OZ allzu gern und ebenso verantwortungslos mit. Werden Impfschäden oder Verdachtsfälle auf Impfschäden bekannt (z.B. durch Gardasil), hält sich die OZ vornehm und verantwortungslos zurück.

Hier ein Beitrag darüber, wie verantwortungslos ein Arzt war und vor allem die Pharmabranche ist - und natürlich mit ihnen die Medien, die Impfpropaganda statt Journalismus betreiben:

Die verantwortungslosen Kampagnen der Pharmaindustrie

So vergrößert sehen sie schon eklig aus: Zecken. Und Krankheiten können sie auch auslösen. Zum Beispiel die Frühsommer-Meningo-Enzephalitis, kurz FSME genannt. Das ist eine entzündliche Erkrankung des Gehirns oder der Hirnhäute.

Mit Impfungen gegen FSME verdient die Pharmaindustrie eine Menge Geld. Und die schürt mit solchen Abbildungen natürlich auch Ängste. Doch wie steht es um die Risiken einer solchen Impfung? Monika Anthes und Beate Greindl sind bei ihren Recherchen auf die tragische Geschichte eines kleinen Mädchens gestoßen.
...

An alle Impfwilligen: Unbedingt lesen!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.

Google