27. April 2009

Obama-Bejubler werden langsam nüchtern

Blickpunktseite mal wieder zu Obama:
Die Sphinx im Weißen Haus
Am Mittwoch ist er 100 Tage im Amt: US-Präsident Barack Obama. Er symbolisiert ein neues, dialogbereites Amerika. Dennoch hat sein glänzendes Image erste Kratzer.

Selten zuvor wurde ein US-Präsident von solchen Erwartungen und Hoffnungen ins Amt begleitet wie Barack Obama. ...
Wer hat denn seit Juli 2008 wie besoffen mitgejubelt, Erwartungen und Hoffnungen mitgeschürt, Blickpunktseiten bis zum Erbrechen mit Lobhudeleien gefüllt? Hier erfahren Sie es.
Ich hatte oft genug darauf hingewiesen, der Jubelorgie endlich ein Ende zu bereiten, z.B. hier.

Nachtrag, 17 Uhr:

Wovon soll die Schweinepest-Idiotie ablenken - zum Beispiel vom korrumpierenden Einfluss der Wall-Street-Bosse auf die US-Politik?

... dass der Hunderte Milliarden Dollar schwere Rettungsplan für das amerikanische Finanzsystem womöglich nur auf Grund der engen Verbindungen des US-Finanzministers Timothy Geithner zu den US-Bankenbossen zustande kam. ...

Damit ist auch klar, dass Obama die Welt auf perfide Weise angelogen hat, indem er ihr weismachte, den Einfluss der Lobbyisten auf die Politik eindämmen zu wollen. Tatäschlich diktiert aber offenbar die mächtigste aller Lobbygruppen diese Welt - die Wall Street - in entscheidendem Maße die US-Politik…

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