Die Kultur/Medien-Seite der OZ lese ich nicht mehr, weil die Redaktion zu selten über Verkündigungen und Ankündigungen von Veranstaltungen, Ausstellungen u.ä. hinauskommt. Medienkritik gibt es in der OZ so gut wie nie. (Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.)
Wie sich Medien in Winnenden verhalten haben, können Sie anderswo nachlesen (Danke an Niggemeier). Ich bitte Sie, sich das Gelesene zu merken, denn das nächste Winnenden wird es geben und wieder werden Ihnen Medien ihren erkauften Mist verkaufen.
Winnenden: 100 Euro für eine Tränen-Aufnahme
Medien-Terror in Winnenden: Die Sensationskarawane zieht weiter
Winnenden: Menschen und Medien
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