25. März 2009

Kritik am Minipräsidenten, die andere Seite

Die OZ verkaufte wie schon zu oft, Bonzengewäsch Meinung statt Fakten als Nachricht verkauft:
SPD-Politiker üben ätzende Kritik an Sellerings DDR-Bild
Lesen Sie lieber, wass ein Blogger dazu schrieb, u.a. dies, denn die OZ ist dazu nicht in der Lage oder nicht willens:

... Hat Erwin Sellering all das verdient? Hat er wirklich Nazis die Tür geöffnet, Opfer verhöhnt, Täter begünstigt, die Geschichte gefälscht, die Stasi verharmlost, die Demokratie verwischt? Wohl kaum. Mit dem, was Sellering tatsächlich gesagt hat, haben die aufgeregten Kommentare nicht das Geringste zu tun. Aus ihnen spricht mal individuelle Betroffenheit, mal persönliche Verletzungen, mal Kalte-Krieger-Mentalität, mal Tabuwächtertum, mal Realitätsverlust. Und fragwürdige eigene Überzeugungen, wie im Fall von Loest. Kann er sich wirklich nicht vorstellen, dass Frauen in der DDR gern berufstätig waren - auch wenn der Staat sich das wünschte? ...

Mehr als 40 Prozent der Ostdeutschen lehnen das Etikett "Unrechtsstaat" nach neuen Umfragen ab. Nur eine kleine Minderheit stimmt der These vom Staat gewordenen Unrecht vollumfänglich zu. Das muss Gründe haben, über die man reden dürfen muss. Wenn man nicht im Stil bayerischer Bescheidwisser der Mehrheit der Ostler erklären will, wie schrecklich es eigentlich gewesen sei, ihr Leben zu leben. ...

Ich bleibe bei meiner Meinung, die ich auch in dem Blogeintrag wiederfinde, dass das gesamte Gequatsche darüber, ob vom Minipräsidenten, seinen Befürworten und seinen Widersachern überflüssig ist. Es ist nichts als Wahlkäse.

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