Ich kann schon verstehen, wenn sich OZ-Leser mitunter fragen, was sie davon haben, wenn sie für die Zeitung Geld ausgeben. Besonders verständlich fand ich die Überlegung, als ich zwei Lokalteile anschaute (ohne Sport, Sportberichte lese ich aus Prinzip nicht), weil ich mich wieder fragte, was nützt es Lesern, dies zu wissen:
Einspruch Euer Ehren: Die Greifswalder OZ vermeldet heute eine fast revolutionäre Botschaft des SPD Frontmanns in der Bürgerschaft. Zitat:„Wir sind aber auch für Gespräche mit Linkspartei und Grünen offen.“ Und das ohne sich die Genehmigung der CDU zu holen?
AntwortenLöschenDas Greifswald das in diesem Jahrhundert noch erleben darf!
Es mag sein, dass Vorwahlgedöns, von wem auch immer, für ichweißnichtwieviele OZ-Leser interessant ist. Mich langweilt es, da ich nicht wählen werde.
AntwortenLöschenSchade!
AntwortenLöschenDie bekannten Argumente für eine Wahlbeteiligung erspare ich mir hier.