22. Februar 2009

OZ fällt auf Atlantis-Ente herein

Rätsel in der Tiefe
Neues von Atlantis: Ein britischer Ingenieur ist sich sicher, die sagenhafte Insel auf dem Boden des Atlantik entdeckt zu haben – beim Googeln am heimischen Computer. ...
Immerhin 502 Wörter war der OZ diese dicke fette Ente wert, die Sie bezahlen mussten.
Da die OZ den Quatsch wahrscheinlich nicht richtigstellen wird (damit hat sie ein ernsthaftes Problem), hier die Auflösung:

Doch wenig später meldete sich Google laut „Mail online“ zu Wort und beruhigte alle. Es war einfach nur ein Schiff. Ein ganz normales Schiff auf dem Atlantik. Zu sehen sei ein Artefakt, das durch das Datensammeln entstanden sei. Die Daten gewinne man per Schiffssonar, die Linien spiegelten den Weg des Schiffs wider. Also irgendwie doch von Menschenhand gemacht, schließlich wird das Schiff ja gesteuert. Atlantis hat also wieder mal nicht gerufen, aber viele sind wieder einmal Google gefolgt.

Was in der OZ unmöglich erscheint, tun andere: Sie fragen nach.

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