3. Februar 2009

Kleine Nachfrage

Greifswalder Zeitung:
Wegeführung an den Bedürfnissen vorbei
Die Bahnparallele zwingt nicht nur Autofahrern Umwege auf. Doch Fußgänger ignorie- ren sie - und brin- gen sich in Gefahr. ...
Da über die Bahnparallele seit etwa 15 Jahren gesprochen wurde, wüsste ich: Hat in den vielen Jahren der Vorbereitung kein Bürger gesagt, dass und warum die Bahnparallele für Fußgänger unbequem ist? Gab es keinerlei Kritik an dem Vorhaben? Lese ich den Artikel, muss ich schlussfolgern, dass es so ist.
Zumindest protestierten Radfahrer gegen die Streckenführung.

1 Kommentar:

  1. Anonym3.2.09

    Es ist schwer für einen Bürger Greifswalds sich in der Verwaltung irgendwie Gehör zu schaffen. Begünstigt auch durch eine Bürgerschaft deren Allianz aus CDU, SPD und FDP fast jede konstruktive Idee ablehnt.
    Die Autos haben eben Vorfahrt und dem Fußgänger und Radfahrer werden weite Umwege, wie auch in der Gützkower Straße zugemutet.
    Zitat aus der OZ : Bärbel Lenuck, Mitarbeiterin in der Pressestelle... wirbt (sie) für die gefundene Lösung. „Es ist nicht vorgesehen, diesen Aspekt der Sicherheit wieder aufzugeben und Straßenquerungen zu schaffen.“
    Es ist nun doch wohl so, dass sich die Bürger Greifswalds nicht lebensfremde Wege von der Verwaltungsbürokrtie vorschreiben lassen.

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