Journalismus statt Öffentlichkeitsarbeit?
Ein Thema nachverfolgen, Erfahrenes zusammenfassen und Neues vermitteln?
Dochdoch, das ist möglich, das ist Qualitätsjournalismus, das können Sie hier lesen:
«Contergan»: Bewegender Film brachte Politik auf Trab
ARD-Zweiteiler gab Anstoß für etwas mehr Unterstützung für die Opfer
Es war ein bewegender Spielfilm, den die ARD vor einem Jahr in zwei Teilen in die deutschen Wohnzimmer schickte: «Contergan» erinnerte an ein fast vergessenes Thema. Und er machte den Opfern des Arzneimittelskandals Mut, die Öffentlichkeit mit ihren Anliegen zu konfrontieren. ...
Oder Menschen, die sich erst als über 40-Jährige trauen, einen Arzt um ein Gutachten darüber zu bitten, dass sie Contergan-Opfer sind. ...
Dieser Satz sollte all jenen zu denken geben, die immer noch meinen, weil es in MV keine anerkannten Impfschäden gibt, gebe es im Land keine Impfgeschädigten.
Apropos: Was ist aus der Mumps-Geschichte in Greifswald geworden?
Warum haben Eltern geimpfter Kinder Angst, ungeimpfte Kinder könnten könnten ihre anstecken? Keine Ahnung!
Sehen Sie, das sind die Unterschiede zwischen Aufschreiberei und Qualitätsjournalismus.
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