10. Dezember 2008

Kommentar zum Kommentar

Kommentar zur Pendlerpauschale, 0815, wie viel zu oft:
Quittung für Steinbrück
Dem einen sin Uhl ist dem annern sin Nachtigall. Dieses plattdeutsche Sprichwort passt haargenau auf das Urteil der Verfassungsrichter zur Pendlerpauschale. Denn die schallende Ohrfeige für die Bundesregierung ist ein Geschenk für alle Berufstätigen, die weite Wege zur Arbeit haben und sich seit 2007 vom Staat ungerecht behandelt fühlen. ...
Das ist falsch, denn Berufstätige, die wegen ihres geringen Einkommens keine Steuern zahlen, tragen die Fahrtkosten allein, von ihrem lumpigen Einkommen.

Irgendeine weiterführende Überlegung vermisste ich nicht im Kommentar, denn ich hatte keine erwartet.
Hier ein anderer Kommentar:

Urteil zur Pendlerpauschale
Aus für die Willkür

Auch wenn der Staat nicht verpflichtet ist, dem Arbeitnehmer ein Kilometergeld zu gewähren - wenn er es tut, dann muss es dabei gerecht zugehen. Das sieht auch Karlsruhe so. Doch die vernünftigste Lösung wäre, die Pauschale ganz abzuschaffen. ...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.

Google