Die Bürgerinitiative Leben am Tollensetal will die geplante Sauenanlage in Alt-Tellin verhindern. Dazu hat sie gute Gründe. Es nicht allein der Gestank, der die Umgebung verpesten wird. Schlimmer ist die Gülle. Es gibt weitere Gründe gegen die Anlage. So werden Einwendungen geschrieben, weil etwa 125000 Ferkeln jährlich ohne Betäubung die Hoden entfernt werden sollen.
Der Unternehmerverband am Tollensetal meint:
Fast alle Mitgliedsunternehmen im und am Tollensetal sehen sich durch die geplante Sauenanlage wirtschaftlich beeinträchtigt oder sogar in der in der Existenz bedroht.
Auf der Webseite sind auch Mustereinwendungen und ein Blankoformular zu finden, damit Sie eine Einwendung schreiben können. Es ist keine gründlichen und tiefschürfenden Begründung der Einwendungen erforderlich. Ausführlich begründet wird erst im Erörterungstermin im März 2009.
Ihre Einwände müssen bis zum 16. Dezember im StAUN Neubrandenburg angekommen sein, besser ein paar Tage früher.
Kopien aller Einwendungen bitte entweder per Mail an ghegewald@t-online.de oder per Post an Günter Hegewald, Buchholz Nr.3, 17129 Alt Tellin.
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