Abgeordneter ließ Internetseite sperren
Der Linken-Bundestagsabgeordnete und frühere Stasi-Mitarbeiter Lutz Heilmann hat die Lexikon-Internetseite wikipedia.de durch einen Gerichtsbeschluss sperren lassen.Wozu berichtet die OZ über eine Sperrung, wenn die Seite sehr einfach jederzeit erreichbar war und inzwischen nicht einmal mehr existiert?
Das Landgericht Lübeck hatte per einstweiliger Verfügung vom 13. November vorerst verboten, „die Internetadresse wikipedia.de auf die Internetadresse de.wikipedia.org weiterzuleiten“, teilte der Verein Wikimedia Deutschland, der die Adresse betreibt, mit. Nach Ansicht von Heilmann wurden in einem Wikipedia-Artikel unwahre Behauptungen über ihn aufgestellt. Das deutschsprachige Internet-Lexikon wikipedia war jedoch weiterhin über die Adresse „http://de.wikipedia.org“ zu erreichen. ...
Hier ging es und gehts zum Eintrag:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lutz_Heilmann
Lutz Eberhard Heilmann (* 7. September 1966 in Zittau) ist ein deutscher Politiker (Die Linke). Heilmann ist der erste ehemalige hauptamtliche Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR, der in den Bundestag eingezogen ist.[1]
Eine uralte Kamelle..? Quellenangaben bitte...
AntwortenLöschenEine für das Internet uralte Kamelle, auch weil es den Anlass nicht mehr gibt:
AntwortenLöschenhttp://blog.handelsblatt.de/indiskretion/eintrag.php?id=1966
http://www.radio-utopie.de/2008/11/15/LUTZ-HEILMANN-WAR-EIN-STASI-MITARBEITER
http://www.mark.linkeblogs.de/2008/11/15/wie-peinlich-lutz-heilmann-mdb-im-kreuzzug-gegen-wikipedia/
http://www.mein-parteibuch.com/blog/2008/11/15/der-peinliche-fall-des-lutz-heilmann/
http://netzpolitik.org/2008/lutz-heilmann-gegen-die-wikipedia/
...
Und dies bereits am 13. November:
AntwortenLöschenhttp://www.pcwelt.de/start/dsl_voip/online/news/188057/die_linke_politiker_sperrt_wikipediade/
Ansonsten rate ich, einfach über eine Suchmaschine zu suchen. Das ist ganz einfach und spart mir Arbeit.
Der Eintrag in der PC Welt ist vermutlich auch vom 15.11 denn erste Kommentare dazu sind vom 16.11...
AntwortenLöschenIch erspare mir die Erklärung von "alte Kamelle"...
Wann bitte hätte die OZ den Artikel abdrucken sollen..?
Mit Sicherheit hätte es auch eine Beschwerde Ihrerseits gegeben hätte die OZ auf den Abdruck verzichtet...
Bei aller Sorgfalt, wieder einmal ist für mich als Leser Ihres Eintrags der Sinn nicht zu erfassen...
Haben Sie einen Partner..? Leben Sie mit jemandem zusammen..? Ich würde sie gern einmal kennenlernen um mir der Motivation dieser Korinthenkackerei bewusst zu werden...
Oder dient es als Therapie den Frust des Alltags loszuwerden..?
Warum machen sie das..? Bildblog jedenfalls kann nicht Ihr Vorbild sein...
Genau das ist es: Die OZ kann Texte online stellen, tut sie ja auch, sogar mit einer Falschmeldung. Doch die Nachricht von der Wikipedia-Sperre war in der gedruckten Ausgabe veraltet und somit überflüssig.
AntwortenLöschenMich interessierte die Nachricht übrigens überhaupt nicht. Ich habe nur zeigen wollen, dass die OZ noch viel zu tun hat, wenn sie ihren Online-Auftritt verbessern will. Es genügt nicht, Agenturmaterial online zu stellen, das am nächsten Tag in der gedruckten Ausgabe steht.
Mein Privatleben geht Sie nichts an und deshalb möchte ich Sie auch nicht kennenlernen.
Was mein Blog bezwecken soll, habe ich oft genug dargelegt, in Kurzform steht es ganz oben im Blog, 24 Stunden pro Tag.
Ohne Bildblog wäre ich nicht auf die Idee gekommen zu bloggen. Fast 5000 Einträge in bald vier Jahren - wer sie gelesen hat, ist nicht dümmer geworden, mit und ohne Korinthen.
Mit einer Verspätung von gut einer Stunde fand ich einen Eintrag, der zeigt, wie das Thema mit Hintergrund und Meinung gefüllt werden kann und dadurch interessant zu lesen ist, ganz im Gegensatz zum OZ-Bericht:
AntwortenLöschenhttp://www.stefan-niggemeier.de/blog/ueber-heilmann-und-die-wikipedia/