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... Die Stromversorger deckten sich dort in der Regel ein bis zwei Jahre vor dem Liefertermin mit den von ihnen benötigten Strommengen ein – zu den zu diesem Zeitpunkt gültigen Konditionen. Dass Kohle und Gas aktuell deutlich billiger zu haben seien, könne sich daher erst zu einem späteren Zeitpunkt in den Strompreisen widerspiegeln, sagte eine BDEW-Sprecherin.
Strompreiserhöhungen also eine Folge von Börsenspekulationen in Form einer Art „Leerverkauf“, d.h. man spekuliert auf in der Zukunft höhere oder niedrigere Beschaffungskosten. Wenn das der Fall wäre, dann belegt das wieder einmal, wie unsinnig die Privatisierung und die Umwandlung in private Energie-Oligopole ist für die dann künstlich eine Art Wettbewerb auf einer Börse geschaffen wurde.
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