Wieder unterließ die OZ es, kritisch recherchierend (was übrigens angesichts der Materialfülle kinderleicht ist) darauf hinzuweisen, dass die HPV-Impfung in mehrfacher Hinsicht problematisch ist.
Die OZ tut genau das nicht, berichtete über der Nobelpreis für den Entdecker des Virus und stellte den Bezug zur HPV-Impfung her, was völlig berechtigt ist, wenn über die Problematik berichttet würde.
Was passiert im Gehirn eines unbedarften OZ-Lesers, der nur die Impfpropaganda aus der OZ kennt? Er stellt diesen Zusammenhang her:
Nobelpreis für HPV-Entdeckung! Impfung muss also eine gute Sache sein.
Genau das ist nicht erwiesen, was all jene wissen, die sich nicht auf die Berichterstattung der OZ verlassen.
Ich verweise deshalb noch einmal darauf, dringend nur diese beiden Texte aus einer unübersehbaren Fülle zu lesen (Hinweise des Tages, Nr. 19):
Wie selbst der Nobelpreis für Schleichwerbung missbraucht wird
Und hier ausführlich.
Wem das nicht reicht, kann in meinen Einrägen nachlesen.
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