Ich lese grundsätzlich keine OZ-Sportseiten. Dies fand ich auch auf einer Sportseite:
Olympia
Allen geht es gut, alle sind glücklich
Die Pressefreiheit gewährt das IOC immer noch nicht. Während der Spiele stellt es sich sogar tauber als das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei ...
Wer von Ihnen OZ-Sportseiten liest, kann mir kurz mitteilen, ob das Thema in der OZ ein Thema war. Ich habe da meine Zweifel, bleibe aber bei meiner Abmachung mit mir: Keine OZ-Sportseiten lesen.
Auf einer Kultur-/Medienseite - neinnein, keine Angst, nicht auf der der OZ - fand ich:
Alles nur gespielt
Die Indizien sind eindeutig. Das kleine Mädchen, das bei der Eröffnungsfeier der Spiele ein Lied vortrug, hat gar nicht gesungen. Die reale Sängerin war den Verantwortlichen zu hässlich. Ehrlich! Die leuchtenden "Fußstapfen" des Feuerwerks über dem Olympiastadion waren nicht real vom Hubschrauber aufgenommen, sondern vom Computer programmiert. Weil die Realität den Verantwortlichen zu riskant war. Haben sie zugegeben. Viele Zuschauer bei vielen Wettkämpfen sind gar keine Zuschauer, sondern bezahlte Beifallklatscher, stand jetzt bei Spiegel online. Und von den zahllosen freundlichen Helfern in weißen Hemden und roten Hosen in Peking weiß man spätestes seit der Reportage von ARD-Mann Jochen Graebert, dass das meistens Polizisten sind: Vielleicht mal Dein Helfer, aber gewiss nicht Dein Freund.
Diese Olympischen Spiele werden nicht nur als die politischen, sondern auch als die gefälschten in die Geschichte eingehen. ...
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