PIN soll Gewerkschaft bezahlt haben
Der frühere Vorstandschef des angeschlagenen Postdienstleisters PIN hat nach Erkenntnissen des Insolvenzverwalters die Gewerkschaft der Neuen Brief- und Zustelldienste (GNBZ) finanziert. ...Gestern war im Presseportal zu lesen:
stern: Gewerkschaftsaffäre bei Pin Group erreicht Springer-Vorstand
Die Gewerkschafts-Affäre um den privaten Postdienst Pin Group bringt nun auch den ehemaligen Pin-Großaktionär Axel Springer in Bedrängnis. So hat das Management der mittlerweile insolventen Pin Group die Gewerkschaft der Neuen Brief- und Zustelldienste (GNBZ) nicht nur diskret finanziert, sondern sie im Herbst vergangenen Jahres sogar selbst ins Leben gerufen. Über die heiklen Gründungsmodalitäten der Marionetten-Organisation war der Vorstand des Springer-Konzern zumindest informiert, wenn er nicht sogar daran beteiligt war. ...
Ich bin schon gespannt, ob, wann und wie die OZ dies meldet, denn die OZ ist zum größten Teil im Besitz des Springer-Konzerns.
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