Mir fiel gerade wieder einmal ein, wie schade es ist, dass es in der OZ an Redakteuren mangelt, die gedankliche Verbindungen zwischen Themen herstellen können, es auch tun und das Erdachte veröffentlichen.
Hier ein Tipp:
Gestern schrieb ich, dass sich Kohlekraftwerksgegner ihre Mitwirkung an der Beurteilung des Vorhabens erklagen müssen und noch lange nicht heraus ist, ob sie mitwirken werden, da sie als wirtschaftsbremseriche Irrationale angesehen werden.
Andererseits arbeiten Vertreter der großen Unternehmen in Bundesministerien mit, schreiben z.B. Gesetzentwürfe.
Stellt sich die Frage, warum so elendiglich ermüdend viel über Wahlen berichtet wird, wenn das Volk nichts zu sagen hat, wenn es lediglich als Stimmvieh gebraucht wird?
Stellt sich dann natürlich auch die Frage, warum der OZ-Chefredakteur und sein Greifswalder Lokalchef zum Wählen aufriefen?
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