Springer forciert Digitalgeschäft,ohne die OZ zu erwähnen, die zu etwa drei Vierteln dem Springer-Konzern gehört. Dazu gehört eine gehörige Portion Unverfrorenheit. Vor allem gehört dazu eine dpa-Meldung, die ein OZ-Redakteur übernahm, ohne die nahe liegende Frage zu beantworten, was Springer in nächster Zeit mit der OZ vorhat und vor allem, worauf sich die OZ-Leser freuen dürfen. Vielleicht erfahren das die Leser der gedruckten Ausgabe morgen?
Apropos Digitalgeschäft: Wie emsig das in der OZ betrieben wird zeigt unter anderem dieser Eintrag.
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