Eigentlich hätte hier ein Lob stehen sollen. Für einen Reisejournalisten, der in seinem Buch endlich ausspricht, was viele verschweigen: Dass Reisejournalismus eine der korruptesten Veranstaltungen unserer Branche ist (gefolgt von Autojournalismus). Leider aber muss auch eine Kritik folgen: Denn ein großer Teil des Restes unseres Berufsstandes ist vielleicht nicht korrupt - aber extrem arrogant.
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