26. März 2008

Hintergrund: schöne Welt der privaten Altersvorsorge

Wenig Hoffnung für Securenta-Anleger

Im Finanzskandal um die Securenta AG hat sich für die rund 200 000 betroffenen Kleinanleger die Hoffnung auf Rückzahlung ihrer eingezahlten Beträge weitgehend zerschlagen.

Von etwa 900 Mio. €, die die Hauptgesellschaft der insolventen «Göttinger Gruppe» eingenommen habe, seien nur rund eine Million € übrig geblieben, sagte Insolvenzverwalter Peter Knöpfel während einer Gläubigerversammlung in Göttingen. Hinzu komme noch etwas Geld aus Immobilienverkäufen. Mit mehr als zwei bis drei Prozent ihres Geldes könnten die Anleger nicht rechnen.

Die Securenta AG hatte jahrelang die «Securente» in Form einer sogenannten atypischen stillen Beteiligung als vermeintlich sichere Altersvorsorge verkauft.
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Nachtrag, 27.März:

Stiftung Warentest:
Deutschlandrente bei Plus
Konsumieren für die Altersvorsorge

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