28. März 2008

Hintergrund: Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Die OZ hält es weiterhin für unnötig, ihre Propaganda für die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs zurückzunehmen und ausgewogen über das Thema zu berichten.
Ich hatte mehrfach darauf hingewiesen. Nun hat auch die Zeitschrift Test 4/08 eine Meldung zum Thema veröffentlicht.

Fragen nach Todesfällen

Fazit:

An Studien mit den Impfstoffen haben weit über 20 000 junge Frauen teilgenommen – ohne ernste Zwischenfälle. Kritische Ärzte und Arzneimittelexperte Professor Gerd Glaeske von der Universität Bremen raten zur Zurückhaltung, bis weitere Daten vorliegen.
Früherkennungsuntersuchungen bleiben ohnehin wichtig, da die Impfung nicht vor allen Erregern schützt. Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs sind gut zu erkennen und zu behandeln.
(
Hervorhebung von mir)

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