Peenemünder setzen wenig Hoffnung in neue Eigentümer,die Dänen sein sollen (Da wird doch von Dänen was ganz in der Nähe geplant, ein Steinkohlekraftwerk. Gibt es einen Zusammenhang - Bauarbeiterunterkünfte?),
hat einen interessanten Schluss:
... Viel schwerer wiege für den Bürgermeister, dass sich durch den traurigen Anblick der Bahnhofstraße das dahinter liegende Wohngebiet nicht entwickeln könne. Wie aus dem Bauamt des Nordamtes zu erfahren war, sind von den 14 Parzellen im ersten Bauabschnitt zwölf bebaut. Das letzte Grundstück wurde 2007 verkauft. Eine Parzelle sei noch frei. Interessenten gebe es nicht. Dabei hätte die Kommune im B-Plan Nr. 1 "Bahnhofstraße" weitere 32 Baugrundstücke im Angebot. "Für die Entwicklung des B-Gebietes ist die Situation in der Bahnhofstraße nachteilig", bedauert Krause. Gespräche des Bauamtes und der Kämmerei mit Bauträgern seien bislang erfolglos geblieben.Das wird wohl auch so bleiben, denn Peenemünde läge direkt in der Dreckfahne des Steinkohlenkraftwerkes, würde es bei Lubmin gebaut, da die Hauptwindrichtung West bis Nordwest ist. Wer dann dort wohnt oder gar hinzieht, braucht gute Lungen und eine robuste Haut, denn er muss Feinstaub, Cadmium, Quecksilber, Schwefelverbindungen u.s.w. gut vertragen.
Ob Bauamt und Kämmerei Bauträgern oder sonstwem verraten, was ganz in der Nähe geplant ist?
Ich würde jedermann dringend davon abraten, dort zu wohnen.
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