Wenn die OZ auch nur noch einen sog. Funken Bereitschaft zur Recherche hat, müsste sie den Inhalt dieses Forumeintrags überprüfen: Dort beschrieb Marita Kunze, wie ein Herr Müller aus dem StAUN Stralsund offen Partei für das Kohlekraftwerk ergriff:
... Ich selbst habe zur Planung die Emissionen angefragt beim Amt für Umweltschutz in Stralsund, Herrn Peter Müller. Ich habe nur erfahren, daß alle Emissionen nur in einem Umkreis von 7 km berechnet würden, da der Schornstein 145 m hoch würde. Ich habe das moniert, da Schwefeldioxid, Stickoxid, Arsen und Blei auf die Felder rundherum runterkäme, und das seien die Fressplätze für Seeadler und der Kraniche, die hier (20-60.000 Vögel im Jahr) ihr Durchzugsgebiet hätten.
Antwort: "Von Kranichen können wir nicht leben, wir brauchen Arbeitsplätze." Ich reklamierte daraufhin, daß Lubmin ein Seebad sei für Asthmatiker. Hier würden im Tourismus viele Plätze wegfallen, ein Kohlekraftwerk wäre für das Seebad Lubmin ein Aus. Jetzt habe Lubmin eine Luftgüteklasse 1!"
Antwort: "Darauf hat auf Dauer niemand einen Rechtsanspruch". ...
Das war ein Vertreter des Staatlichen Amtes für Umwelt und Natur und nicht ein Dongist.
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