4. September 2006

Thema verschenkt

Die Greifswalder Zeitung berichtete:
Probleme mit dem eigenen Girokonto
„Wir bekommen in letzter Zeit extrem viele Anfragen von Leuten, die kein Girokonto bekommen können“, erzählt Andrea Bornstedt. Sie ist Schuldnerberaterin bei der Stadtcaritas. „Meist ist es so, dass die Betroffenen sehr hoch verschuldet sind. Ihr Konto wurde deshalb
gepfändet und schließlich gekündigt.“

Die OZ vergab die Chance, umfassend zu berichten. Die Leser müssen sich mit einem kleinen Artikel begügen. Mehr zum Thema finden Sie hier:
Arme Leute zahlen drauf
Finanzschwache Kunden profitieren selten von günstigen Bank-Angeboten wie dem kostenlosen Girokonto. Vor allem ohne Online-Banking ist das Leben als Bankkunde teuer....
Die PSD-Gruppe, deren meiste Mitglieder gebührenfreie Girokonten auch für Kleinverdiener und Nicht-Online-Banker anbieten, haben nach den Sparkassen (rund 22 000) dagegen das zweitdichteste Automatennetz in Deutschland mit rund 17 000.

Das wäre auch mein Tipp gewesen, da die Bank das Konto nicht nur gebührenfrei führt, sondern auch noch Zinsen aufs Girokonto zahlt. Das soll keine Schleichwerbung sein, denn es gibt vielleicht mehrere Banken mit solchen Bedingungen und im Norden hat die PSD-Bank keine Filialen. Ein Konto kann also aus dem Verbreitungsgebiet der OZ nur über das Internet geführt werden.

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