Hunderte Gäste tauchen täglich in die TiefeDas begreife, wer will: Dicht an dicht sitzen, umgeben von trübem Wasser und für 7,50 Euro einen Unterwasserfilm anschauen.
Am 21. Juli ging die silberne Tauchgondel am Strand von Zinnowitz in Betrieb. Nach technischen Problemen zu Beginn funktioniert die Fahrt unter Wasser nun ohne Probleme.Aha, ganz nebenbei erfahren die Leser, dass es technische Mängel zu beseitigen galt. Aber wen interessiert das schon bei all dem Hurra-Geschreibe?
... Doch einstweilen wird die Gondel mit einer zweiköpfigen Besatzung ihre Besucher weiter in die Tiefe befördern und ihnen auch mit Hilfe des 3-D-Kinos die „Wunderwelt Ozean“, so der Titel, näher bringen.Genau, denn wenn die Besucher aus den Fenstern sehen, erblicken sie nichts als trübes Wasser. Ist das nicht absurd?
Ich moechte nicht wissen, was in Ihrem Leben Sie so verbittert hat, dass Sie auf Kosten Anderer so um Aufmerksamkeit ringen. Weiter auf Ihre Werke einzugehen eruebrigt sich, denn Sie wurden diesbezueglich ja bereits von anderen Kommentatoren treffend abgewatscht, wie eine kurze, aber sehr belustigende Recherche ergab. - Kurze Aufmerksamkeit der Oeffentlichkeit auf die eigene Person gegen dauerhafte Schaedigung des eigenen Rufes...
AntwortenLöschenIch erkenne sofort zwei Unterschiede zwischen uns beiden:
AntwortenLöschen1. Ich mache auf Fehler aufmerksam, benenne sie genau, damit die OZ-Redakteure ihre Arbeit verbessern können. Was Sie schreiben, ist Meckerei.
2. Jeder kann sehen, wer ich bin. Sie trauen sich nicht, Ihre Identität preiszugeben. Das ist feige.
Hätten Sie persönlichen Kontakt zu mir, könnten Sie sehr schnell erkennen, dass ich weder verbittert, noch um Aufmerksamkeit bemüht bin. Mir genügt es, wenn einige Leute vom Fach die Einträge lesen, darunter einige OZ-Mitarbeiter. Und genau das ist der Fall. Mein Streben ist es, die journalistische Arbeit der OZ-Redakteure und der freien Mitarbeiter zu unterstützen.
Allerdings gebe ich zu, dass ich mich freute, läsen mehr Leser der OZ dieses Blog. Sie würden nicht mehr alles hinnehmen, was ihnen verkauft wird.